SEED Nr.8

August 2021

SEED Newsletter zum Nonprofitjournalismus
Der Newsletter zum Nonprofitjournalismus
von Netzwerk Recherche

HERZLICH WILLKOMMEN BEIM SEED-NEWSLETTER!

Liebe Leser:innen,

ist gerade eigentlich Wahlkampf oder Sommerloch? Bei mancher Meldung aus dem Berliner Politikbetrieb ist man sich da nicht so sicher.

Für etwas mehr Substanz haben wir mal in den Wahlprogrammen der demokratischen Parteien nach Aussagen über die Zukunft des Journalismus gestöbert. Das soll am Ende nicht in einer Wahlempfehlung münden, dafür ist der gewählte Ausschnitt zu klein. Aber interessant ist es schon, wie es für unsere Branche weitergehen könnte, je nachdem, wer Angela Merkel beerbt.

Beginnen wir mit ihrer Partei bzw. der Union. Die arbeitet mit dem Regierungspartner SPD seit einiger Zeit an einem Sequal von „Zurück in die Zukunft“ – oder war es „Die unendliche Geschichte“? Das leidige Thema einer Zustell- bzw. Presse- bzw. Digitalförderung, über das wir hier, hier, hier und hier berichtet haben, findet sich auch im Wahlprogramm von CDU und CSU wieder. Darin stellt die Union einmal mehr eine Vertriebs- und Zustellförderung für Abonnementzeitungen und Anzeigenblättern in Aussicht – als hätte es den ganzen Hickhack der vergangenen Monate nicht gegeben.

Manche:r (z. B. die Krautreporter) könnte sich angesichts dessen vorkommen wie in „Und täglich grüßt das Murmeltier“ und die Frage wiederholen: Was ist eigentlich mit diesem Internet? Die Antwort der Union:

„Wir werden die Rahmenbedingungen so setzen, dass die Angebote der Kunst- und Kreativwirtschaft in der digitalen Ära nachhaltig refinanziert werden können.“

Das klingt toll und setzt nur einen Funken Kreativität voraus, irgendwo hier auch den Journalismus zu verorten.

Kommen wir zu den Grünen. Deren Bundestagsfraktion hat kurz vor Ablauf der Legislaturperiode zum ersten Mal überhaupt die gesetzliche Anerkennung der Gemeinnützigkeit von Journalismus ins Parlament eingebracht. Leider erfolglos. Im Wahlprogramm setzen sich die Grünen neben dem Nonprofitjournalismus noch für eine „staatsfern organisierte Förderung“ des Lokaljournalismus ein. Eine entsprechende Machbarkeitsstudie hatte die Fraktion kürzlich vorgelegt – allerdings mit gemischten Ergebnissen aus Sicht von Nonprofit-Medien.

Dass sich auch die SPD die Verankerung von Journalismus im Gemeinnützigkeitsrecht ins Hausaufgabenheft für die nächste Legislaturperiode geschrieben hat, müsste uns eigentlich freuen. Doch wie ernst meinen es die Genoss:innen? Den oben erwähnten Antrag der Grünen haben sie jedenfalls scheitern lassen (wie auch die CDU, deren Kanzlerkandidat aus NRW das Thema erst 2019 selbst in den Bundesrat eingebracht hatte). Übrigens will auch die SPD wieder nur „Den Verlagen … dabei helfen, die Transformation ins Digitale erfolgreich zu bewältigen“.

Die Linke hingegen verspricht eine Presseförderung, die „auch angemessene Rechercheformate des Onlinejournalismus sowie nicht kommerzielle Angebote unterstützt“. Außerdem sollen die Auskunftsrechte von Journalist:innen gegenüber Behörden gestärkt werden.

Last but not least: die FDP. Die Liberalen wollen (wie fast alle anderen auch) den Öffentlich-Rechtlichen an den Kragen und „Parallelangebote“ vermeiden, das Abspeckprogramm aber publikumswirksam mit einer Beitragssenkung garnieren. Immerhin, die Rechte von Whistleblowern sollen gestärkt werden.

Aufmerksame Leser:innen könnten jetzt anmerken, wir hätten die Braunen vergessen, aber wir wollten ja nur Demokraten unter die Lupe zu nehmen. Bei der AfD ist ohnehin nicht viel zu holen. Da sollen künftig YouTube und Netflix den öffentlich-rechtlichen „Grund-“ bzw. „Heimatfunk“ finanzieren. Übrigens hat Christian Fuchs etwas Spannendes im „Leitfaden Bundestagswahlkampf“ der AfD gefunden: Nämlich die von oben verordnete Abkehr vom Schimpfwort „Lügenpresse“. Allerdings nicht als Zeichen der Läuterung, sondern als vertrauensbildende Maßnahme (unter Vortäuschung falscher Tatsachen?), um die eigene „Politik“ irgendwie in der Lokal- und Regionalpresse unterzubringen. Hmpf!

Es bleibt spannend in Sachen Gemeinnützigkeit für unsere Branche, die paradoxerweise so wichtig fürs Gemeinwohl ist, dass man sie einst mit besonderen, verfassungsrechtlich verbrieften Rechten ausgestattet hat.

Übrigens haben wir im Juni vergessen, den ersten SEED-Geburtstag zu feiern. Deshalb wünschen wir uns einfach jetzt noch etwas. Was das wohl sein könnte…

Herzliche Grüße

Malte Werner

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STIPENDIEN FÜR GEMEINNÜTZIGEN JOURNALISMUS VON Netzwerk Recherche UND SCHÖPFLIN STIFTUNG

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NEWS

+++ Endlich: Die Relevanzreporter aus Nürnberg sind gemeinnützig. Das Team von Lokaljournalist:innen um Gründerin und Grow-Stipendiatin Alexandra Haderlein überzeugte die Behörden mit den in der Satzung erwähnten Zwecken der Volks- und Berufsbildung sowie der Förderung der Toleranz und steht nun als gemeinnützige UG im Handelsregister. Herzlichen Glückwunsch! Ab 8 Euro im Monat gibt es die Mitgliedschaft – und nun auch eine Spendenquittung. +++

+++ Vorstoß: Weil nicht alle Finanzämter so entscheiden wie die Nürnberger Behörde, ist die Anerkennung von Journalismus als gemeinnützig bisher Glückssache. Ein neuer Gesetzentwurf der Gesellschaft für Freiheitsrechte könnte das ändern, der u. a. die Berücksichtigung des Journalismus in der Abgabenordnung vorsieht. Zur Begründung heißt es: „Die Aufnahme von gewinnzweckfreiem Journalismus in den Zweckkatalog der Abgabenordnung soll auch die Entscheidungen der Finanzämter vereinheitlichen und so zu mehr Rechtssicherheit führen.“ +++

+++ Wissenschaftsjournalismus: Netzwerk Recherche durfte im Rahmen der Initiative  #FactoryWisskomm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung über die Zukunft des Wissenschaftsjournalismus nachdenken (s. SEED Nr. 7). In unserer Arbeitsgruppe wurden sehr konkrete Empfehlungen erarbeitet. Wir betonen zum Beispiel die Bedeutung des Science Media Centers und den Wert der SciCAR-Konferenz für den Daten- und Wissenschaftsjournalismus. Nach unserem Wunsch soll auch der gemeinnützige Journalismus gestärkt werden – durch Fortbildungsangebote, Innovationsförderung und Forschung. Der fast 100-seitige Bericht fordert zudem, den Journalismus ins Gemeinnützigkeitsrecht aufzunehmen, damit sich gemeinwohlorientierte Medienangebote leichter gründen und Finanzierungsmöglichkeiten besser erschließen lassen. +++

+++ Neue Recherchestipendien: 11,5 Millionen Euro (!) schüttet journalismfund.eu in den kommenden sechs Jahren für investigative Recherchen im Bereich Umwelt aus. Das Geld für das neu aufgelegte The Earth Investigations Programme stammt vom gemeinnützigen Fonds Arcadia aus England. Nähere Informationen zum Stipendienprogramm sollen noch folgen. +++

+++ Hopp Schwiiz: In Bern geht ein neues, gemeinnütziges Lokalmedium an den Start. Das Projekt Neuer Berner Journalismus möchte das Medienangebot in der Hauptstadt nach der Fusion der Lokalteile von „Bund“ und „BZ“ wieder vielfältiger machen. Erste Fördermittel wurden eingesammelt, im Herbst soll ein Crowdfunding folgen. Wir wünschen viel Erfolg! Übrigens wird auch in der Schweiz über die Förderung des Wissenschaftsjournalismus nachgedacht. Eine Expert:innenrunde schlug jüngst ein Stiftungsmodell und Unterstützung für freie Wissenschaftsjournalist:innen vor. +++

+++ Pionierjournalismus: Dieses neue Papier zur Digitalisierung der demokratischen Öffentlichkeit sollten die Parteien nach der Bundestagswahl genau lesen. Auf rund 60 Seiten entwickeln Expert:innen der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften Handlungsempfehlungen für die Politik. Es gibt viel zu tun: Die Internetangebote des öffentlich‐rechtlichen Rundfunks sollen gestärkt werden, ebenso die Digital- und Medienkompetenz der Menschen sowie datenjournalistische Recherchen. Die Wissenschaftler:innen schlagen zudem ein Förderprogramm für den Nonprofitjournalismus und andere Pioniere vor, die zum Beispiel neue Formate für digitale Partizipation und Co-Creation oder alternative Geschäftsmodelle entwickeln. +++

+++ Ran an den Speck: Für kreative Medienköpfe haben sich zwei neue Fördertöpfe aufgetan. Google hat gemeinsam mit dem Media Lab Bayern und dem European Journalism Center das GNI Startups Lab Europe ins Leben gerufen, das digitalen Lokaljournalismus oder Angebote für bislang vernachlässigte Zielgruppen mit bis zu 25.000 Euro fördert. An Medien-Startups aus Berlin und Brandenburg richtet sich das Media Founders Program des MIZ Babelsberg, das u. a. lokaljournalistische Projekte sowie Ideen zur Bekämpfung von Desinformationen fördert. +++

FREUNDLICHE ÜBERNAHME

An dieser Stelle machen wir Platz – für einen „Newsletter-Swap“. Kurz gesagt: Newsletter, deren Leser:innen sich für ähnliche Dinge interessieren, räumen sich gegenseitig Platz ein. Heute haben wir Sebastian Meineck eingeladen, der einen monatlichen Newsletter mit Tipps und Tools zur journalistischen Online-Recherche verschickt – den ORN (Online-Recherche Newsletter).

accountanalysis: Fremde Twitter-Profile durchleuchten

Nachts ist Twitterpause | Screenshot: accountanalysis.app

Wofür braucht man das? Mit dem Online-Tool accountanalysis kann man innerhalb weniger Sekunden viel über einen fremden Twitter-Account erfahren. Das Tool zeigt, zu welchen Wochentagen und Uhrzeiten der Account twittert, welche Sprachen und Hashtags er benutzt, welche Inhalte er teilt und mit welchen Nutzer:innen er interagiert. Das erlaubt Rückschlüsse, in welcher Zeitzone sich die Person hinter dem Account aufhalten könnte, wofür sie sich interessiert und mit wem sie vernetzt ist.

Wie funktioniert das? Das Tool arbeitet mit der offenen Programmierschnittstelle von Twitter. Die Daten, die das Tool visualisiert, sind also nicht geheim. Aber sie werden von Twitter selbst nicht so überschaubar aufbereitet. Hinter accountanalysis stehen der Social-Media-Analyst Luca Hammer und der Entwickler Max Karadeniz.

Was muss man beachten? Um das Tool zu benutzen, muss man sich mit einem Twitter-Account einloggen. In der Gratis-Version ist die Anzahl der Tweets, die man auf einmal untersuchen kann, begrenzt. Die Premium-Version kostet 15 Euro im Monat.

Noch mehr nützliche Werkzeuge für die Online-Recherche gibt es jeden Monat im kostenlosen Online-Recherche Newsletter. In jeder Ausgabe berichten Kolleg:innen im Werkstatt-Interview von ihren eigenen Recherchen. So erklärt Luca Hammer in Ausgabe #14, wie klein Deutschlands größte Twitter-Accounts wirklich sind und warum wir weniger auf die Twitter Trends achten sollten.

Abonniere jetzt den Online-Recherche Newsletter, um in einer Community aus mehr als 1.000 Abonnent:innen gemeinsam Recherche-Skills zu erweitern.

MEET THE NEW SECTOR

Das ist der neue Sektor: Ein Blick auf gemeinwohlorientierte Redaktionen in Europa.
Heute: Maldita (Spanien)

Wäre ich jünger und auf der Suche nach einem Studiengang, der mich auf den Journalismus von morgen vorbereitet, so würde ich mir ein neues Angebot in Spanien sehr genau anschauen: Master Maldita. Namensgeber ist die gemeinnützige Fact-Checking-Initiative Maldita, die den Kurs gemeinsam mit der Universität Madrid anbieten wird. Der vollständige Name des Programms ist lang – Máster en Investigación Periodística, Nuevas Narrativas, Datos, Fact-checking y Transparencia. Für all diese Schwerpunkte steht Maldita, das 2018 gegründete Medienprojekt, ein Paradebeispiel für The New Sector, wo sich Journalismus, zivilgesellschaftliche Verantwortung und Bildung auf besondere Weise vereinen.

Das spanische Team will nicht nur recherchieren, sondern auch sein Wissen über Desinformation, Verifikationstechniken und Fact Checking weitergeben, an Bürger:innen und Journalist:innen. Dafür haben sie einen eigenen Bildungsschwerpunkt aufgebaut. Wir kennen das von Correctiv: Die Redaktion enttarnt nicht nur Falschmeldungen, sondern vermittelt ihr Know-how in Seminaren und auf der Bildungsplattform Reporterfabrik. Maldita geht nun noch einen Schritt weiter – und wird in dem einjährigen Uni-Kurs vielseitig geschulte Journalist:innen ausbilden. Zu den Dozent:innen gehört auch Stéphane M. Grueso, der bei Maldita verantwortlich für die Bildungsangebote ist – und vor zwei Jahren von Netzwerk Recherche und der Schöpflin Stiftung mit einem Grow Fellowship ausgezeichnet wurde.

Ihm ist die Verknüpfung des Kurses mit der Praxis besonders wichtig: „Im Rahmen unseres Masterstudiums bieten wir auch Praktika in einigen der avantgardistischsten Medienprojekte Spaniens an, wie eldiario.es, Servimedia oder Prodigioso Volcán.“ Oha! Was für ein Name für ein Medienunternehmen – Wunderbarer Vulkan. Wir wünschen allen Studierenden und Vulkanolog:innen gutes Gelingen! (ts)

Du möchtest mehr wissen oder ein Teil von The New Sector werden? Hier stellen wir unser Projekt ausführlich vor – und hier kannst Du Dich einfach in die Mailing-Liste eintragen! The New Sector ist ein Projekt in Kooperation mit Arena for Journalism in Europe, dem Leibniz-Institut für Medienforschung und dem ZeMKI der Universität Bremen, ermöglicht durch die Schöpflin Stiftung.

 

LESE-TIPPS

57 VON 20.000

„Menschen – Im Fadenkreuz des rechten Terrors“

20.000 Menschen stehen in Deutschland auf „Feindeslisten“ von Rechtsradikalen. Correctiv hat in Zusammenarbeit mit elf Regionalmedien und dem Opferhilfeverein Weisser Ring 57 Portraits von Betroffenen veröffentlicht. Mit dem Projekt wollen sie „ihnen ein Gesicht und eine Stimme geben“. Ergänzt werden die persönlichen Geschichten um Texte zu den Hintergründen des Rechtsextremismus. „Menschen – Im Fadenkreuz des rechten Terrors“ ist auch als Buch erhältlich und in einer Wanderausstellung zu sehen.

DOPPELTE HERAUSFORDERUNG

Neuer Report: „Sustainable innovative journalism and new business models“

Ein aktueller Bericht der European Federation of Journalists widmet sich nachhaltigen Geschäftsmodellen im Journalismus. Anhand praktischer Beispiele aus zahlreichen europäischen Ländern zeigt der Report ganz unterschiedliche Herangehensweisen der einzelnen Redaktionen und nimmt dabei immer auch gemeinnützige Projekte in den Blick.

„NICHT MENSCHENWÜRDIG“

Recherche zur „Profitmaschine Pflegeheim“

Investigate Europe hat mit Partnermedien wie Republik und Tagesspiegel die Hintergründe des Pflegesystems recherchiert. Ihr Befund: Europaweit drücken Konzerne und Investoren die Kosten bei der Altenpflege und machen so Milliarden – zu Lasten der Pflegebedürftigen und der Pfleger:innen.

LESSONS LEARNED

Scheidender ProPublica-Präsident gibt grundlegende Tipps

Richard Tofel war 2008 der erste Angestellte von ProPublica. Die vergangenen acht Jahre fungierte er als Präsident der gemeinnützigen Redaktion. Bevor er im September aus dem Amt ausscheidet, hat Tofel seine Erfahrungen im Nonprofitjournalismus zusammengefasst. Herausgekommen ist ein persönliches Nonprofit-FAQ.

UNBIAS THE NEWS

Gewalt in Indien: Wie Akkatai Teli 1.000 Frauen half

Der von Hostwriter ins Leben gerufene Newsroom „Unbias the news“ hat seine ersten Stories veröffentlicht. In einem Longread wird z. B. rekonstruiert, wie mühsam der Kampf gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen in Indien ist – und wie wichtig das Engagement und die Solidarität mutiger Frauen auf dem Land. Wer mehr über die Entstehung und Arbeitsweisen des feministischen Newsrooms erfahren möchte: In SEED Nr. 4 haben wir die Hostwriter-Gründerin Tabea Grzeszyk dazu befragt.

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Hast Du kürzlich eine spannende Recherche von einer gemeinnützigen Redaktion gelesen? Hast Du Ideen, wie wir SEED weiterentwickeln können? Fehlt etwas? Schreib uns dazu eine E-Mail, wir freuen uns über Hinweise und Feedback.

IMPRESSUM

Herausgegeben von Netzwerk Recherche e.V.

Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin

Telefon: 030 49854012
www.netzwerkrecherche.org

Kontakt: seed@netzwerkrecherche.de

Vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder: Julia Stein, Cordula Meyer, Renate Daum

Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Charlottenburg, Vereinsnummer VR 32296 B.

Redaktion:
Dr. Thomas Schnedler (ts),
Malte Werner (mw)

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Der SEED-Newsletter ist Teil des NR-Projekts zum Nonprofitjournalismus, das von der Schöpflin Stiftung gefördert wird.